Peacemakers Radmarathon am Hiroshima-Tag in Mannheim |
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Sonntag, den 24. Juli 2011 um 08:19 Uhr |
Mannheim Etappe des 7. Pacemakers Radmarathon
Rennradfahren für eine friedliche gerechte Welt ohne Atomwaffen
Am 6. August - dem Hirioshimatag - gab es viele Aktionen, mit denen die Forderung nach einer weltweiten Vernichtung aller Atomwaffen ausgedrückt wurde. Vor dem Mannheimer Rathaus wurden 140 RadlerInne des Pacemakers-Radmarathons empfangen und verpflegt, da Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz einer des Schirmherren ist. Anschließend hielt das Friedensplenum Mannheim am Paradeplatz eine Mahnwache für die Atombombenopfer von Hiroshima und Nagasaki ab. Lesen Sie die Bericht, die dazu im Mannheimer Wochenblatt und Mannheimer Morgen erschienen sind.
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Rüstungsexporte anprangern und verhindern |
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Mittwoch, den 06. Juli 2011 um 23:06 Uhr |

Campact.de hat eine Unterschriftenaktion gestartet, um die Lieferung von Leopard-Panzern an Saudi-Arabien zu verhindern. Damit verfolgt sie genauso wie die Aktion Aufschrei - Stoppt den Waffenhandel! das Ziel Waffenexporte anzuprangern und zu unterbinden. Unterstützen Sie beide Aktionen mindestens durch Ihre Unterschrift. |
Kampagne Waffenhandelstopp kommt bei AtomkraftgegnerInnen gut an |
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Donnerstag, den 02. Juni 2011 um 22:34 Uhr |

Zahlreiche Unterschriften für ein Rüstungsexportverbot gesammelt
Wie in 20 anderen Städten demonstrierten auch in Mannheim und Ludwigshafen viele Menschen für einen Ausstieg aus der Atomenergie. In zwei getrennten Demonstrationszügen zogen die rund 5.000 Menschen ab dem Mannheimer Schloss gemeinsam durch die Innenstadt zur Abschlusskundgebung am Alten Messplatz in Mannheim. Lautstark und wortgewaltig aber absolut friedlich forderten die TeilnehmerInnen aus allen Altersgruppen alle Atomkraftwerke sofort abzuschalten.
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300 Menschen beim Ostermarsch 2011 in Mannheim |
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Montag, den 16. Mai 2011 um 19:49 Uhr |

Atomwaffen verschrotten und Atomkraftwerke abschalten! Für zivile Konfliktlösungen - gegen militärische Interventionen!
Über 300 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Ostermarsch machten am 23. April 2011 am Paradeplatz demonstrativ deutlich, dass sie ein Ende sowohl der militärischen als auch der so genannten friedlichen Nutzung der Atomenergie wollen. Atombomben haben in Hiroshima und Nagasaki Hundertausend das Leben gekosten und die Gefahr wächst mit jedem weiteren Atomwaffenstaat, dass erneut Atombomben eingesetzt werden. Insbesondere der GAU von Tschernobyl und die Katastrophe von Fukushima und zahlreiche weitere Störfälle in Atomkraftwerken zeigen, welche tödlichen Folgen und Belastungen von der Atomenergienutzung ausgehen. Darauf wird im Aufruf zum Ostermarsch deutlich gesagt und die atomare Abrüstung sowie den Ausbau erneuerbarer Energie gefordert. Den Aufruf haben neben politischen Parteien und Organisationen auch die DLRG-Jugend und das Jugendrotkreuz unterzeichnet und darin, gefordert Waffenexporte zu stoppen und Konflikt nicht militärrisch sondern zivil zu lösen.
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Gründe des NATO-Einsatzes in Libyen |
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Freitag, den 15. April 2011 um 19:52 Uhr |
Der NATO-Einsatz in Libyen ist (Öl-)interessengeleitet
Eine Analyse von Prof. Andreas Buro, Friedenspolitischer Sprecher des Komitees für Grundrechte und Demokratie und Clemens Ronnefeldt, Internationaler Versöhnungsbund
Den Inhalt fassen die Überschriften des Textes zusammen
- Der Kosovo/Jugoslawienkrieg als Vorgeschichte der UN-Libyen-Resolution 1973
- In Libyen herrscht Bürgerkrieg – mit Tätern und Opfern auf beiden Seiten
- Wer gehört zur libyschen Opposition?
- Die neue Gegenregierung: An der Spitze prowestliche Marionnetten?
- Westliche Geheimdienste schon länger im Libyen-Einsatz
- Machtkampf in Europa – Durchsetzung doppelter Standards gegenüber Nicht-EUStaaten
- Zukunftsgedanken der Bundeswehr zur Ressourcensicherung
- Es gab Alternativen zum Krieg: Sarkozy zerbombte den türkischen Friedensplan
- Wie geht es weiter mit Libyen?
Der achtseitige Text kann als PDF heruntergeladen werden. Zum PDF |
Geprellter Kriegsgewinnler? |
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Montag, den 04. April 2011 um 01:35 Uhr |
Ex-Abgeordneter Klaus Reichardt (CDU) verklagt Container-Unternehmer Graeff (CDU)
Reichardt will Vermittlungsprovision für Bundeswehraufträge in Afghanistan
Fast ging es im Landtagswahlkampf unter, dass man derzeit sehr konkret erleben kann, wie Lobbytätigkeit und Afghanistankrieg von einem Mannheimer Politiker für einen Mannheimer Unternehmer betrieben werden. Die Rede ist von Containerhersteller Heinrich Graeff und dem ehemaligen Abgeordneten Klaus Reichardt, beide aktive CDU-Mitglieder.
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